An meinem letzten Tag in der Schule Alsterdorfer Straße 420 habe ich meine Klasse zu einer Gruselnacht eingeladen. Zur Begrüßung gab es einen Schlangenblutcocktail, in den sich kleine Vampire verirrt hatten. Keines der Kinder wollte mir zuprosten. In der Klasse wartete dann ein Gruselmenü mit Krötenschleim auf die Kinder. Auch den wollte erst keiner essen. Dann gab es einige Gespensterjägerprüfungen. Es musste herausgefühlt werden, in welcher Kiste Spinnen, Würmer oder Vampiraugen versteckt waren. Nach der obligatorischen Nachtwanderung gab es dann noch Geschichten von „Hexenhut und Monstermaul“ (Uschi Flacke) und ein kleines Abschiedsgeschenk für jedes Kind.
Wer auch einen Gruselabend plant, kann folgende Zutaten im oben genannten Sinne einsetzen:
- Götterspeise
- HARIBO Gummischnecken in Wasser
- geschälte Weintrauben
- Spinnennetze mit Spinnen aus dem Faschingssortiment