daniel roehe

digitale bildung für alle

Arbeit an der Arbeitsökonomie

Seit gestern beschäftige ich mich wieder voll mit der Schule. Dazu gehört zunächst einmal die Altlasten aus dem letzten Schuljahr abzutragen und erste Planungen für das Nächste anzugehen. In der letzten Woche habe ich überlegt, wie ich mich besser organisieren kann. Ich glaube nämlich, dass ein großer Teil des Schulstresses dadurch ausgelöst wird, dass ich tausend Dinge gleichzeitig im Kopf habe. Und so weit soll ja nicht wieder kommen.
„Getting Things Done“ vereint Grundsätze und Ideen zum ökonomischeren Arbeiten. Einige Methoden werden im Netz diskutiert und sind in meinen Lesezeichen bei del.icio.us abgelegt. Mehr Links liegen bei Alex, mit dem ich auch darüber diskutiert habe. Den Gedanken, dass Computer, Smartphones oder PDAs nur begrenzt dabei helfen, sich gut zu organisieren, finde ich sehr spannend. Ich glaube, ich war einer der ersten, der einen Palm-PDA besaß. Er verstaubt inzwischen in meinem Schrank, da ich mehr mit den Funktionen es Palm herumprobiert habe als wirklich an den wichtigen Dingen zu arbeiten.
Nach meinen Recherchen der vergangenen Woche laufe ich nun probeweise mal mit einem Hipster PDA herum. Als ich nun gestern die Schule betrat fand ich eine Nachricht von meinem Schulleiter, er hätte einen alten MessagePad für mich als Apple-Geek. Es ist einer der ersten PDAs aus dem Hause Apple. Bei dem Anblick haben sich weitere Vorteile meines HipsterPDAs entpuppt.
MessagePad 120

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